Herstellung von nylon reaktionsgleichung

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Etwa 1 g des Adipinsäuredichlorids wird in 50 mL Cyclohexan gelöst. Als Polykondensate bezeichnest du Polymere, welche du beim Mechanismus der Polykondensation bildest. Feedback Haben Sie Anmerkungen, Feedback oder Kritik zu diesem Experiment?

Wichtige Inhalte in diesem Video. Ein bekanntes beispiel ist die reaktion von hexamethylendiamin mit adipinsäure zu nylon 6,6. Dazu werden kleine chemische Verbindungen, sogenannte Monomere, aneinander gebunden. Die Nylon-Herstellung vereinfacht sich besonders dadurch, dass Hexandiamin und Adi-pinsäure ein in Ethanol praktisch unlösliches Salz bilden (AH-Salz).

Ein Styroporbecher verändert seine Gestalt.

Die genauen bedingungen wie temperatur und druck beeinflussen den reaktionsverlauf maßgeblich

Dabei reagieren zwei monomere miteinander, um lange kettenmoleküle zu bilden. Zur Herstellung von Nylon 6,6 findet ebenfalls eine Polykondensation statt. Du sprichst dabei auch von einer Peptidbindung. Das Hexamethylendiamin etwa 2 g wird in 50 mL Wasser gelöst.

Eigenschaften von Kunststoffen. Im kern handelt es sich um eine polymerisation, genauer gesagt um eine polykondensationsreaktion. Die genauen bedingungen wie temperatur und druck beeinflussen den reaktionsverlauf maßgeblich.

Typischerweise werden diamine und dicarbonsäuren als ausgangsstoffe verwendet. Die herstellung von nylon ist ein faszinierender chemischer prozess. Die reaktionsgleichung für nylon 6,6 verdeutlicht diese verknüpfung von monomereinheiten.

Video Quiz. Bei dieser reaktion werden nicht nur die langen nylonketten gebildet, sondern auch kleine moleküle wie wasser freigesetzt.


Das Salz wird nach dem so genannten Schmelzspinn-Verfahren weiterverarbeitet. Nylon entsteht durch eine Polykondensationsreaktion. Die amidbindungen, die dabei entstehen, sind entscheidend für die festigkeit des nylons. Kontaktieren Sie uns unter Bezugnahme auf diese Seite!

Diese freisetzung kleiner moleküle ist charakteristisch für eine polykondensationsreaktion. Carbonsäuregruppen und eine Aminogruppe. Das zeigen wir dir in dem folgenden Beitrag und Video dazu! Die Ausgangsverbindungen für die Herstellung sind das Adipinsäuredichlorid und das Hexamethylendiamin.

Proteine bestehen aus Aminosäuren. Bei der vielfachen Kondensationsreaktion wird wieder Wasser abgespalten. Ziel des Versuchs: Dieser Versuch veranschaulicht die Polykondensation von Hexamethylendiamin und Adipinsäuredichlorid, wobei Nylon entsteht.

Bei der Polykondensation werden Monomere mit mindestens zwei funktionellen Gruppen unter Austritt eines kleinen Moleküls, meist Wasser, zu Makromolekülen reaktionsfähigen Gruppen sind z.B. Polyurethane findest du zum Beispiel als Bestandteil in Haushaltsschwämmen.

Insgesamt ist die reaktionsgleichung das herzstück der synthese dieses vielseitigen kunststoffs. Polyamide — Nylon. Man kann sich vorstellen, wie die funktionellen gruppen der beiden ausgangsmoleküle miteinander reagieren.